Mitarbeiter
Prof. Dr. Klaus W. Müller
2. Stiftungs-Vorstand Forschungs-Stiftung Kultur und Religion;
Stiftungsgründer;
Institutsleitung
Jahrgang: 1945
Wissenschaftlicher Werdegang:
1964-1968 Theologiestudium in Bad Liebenzell
1970-1981 Missionsdienst in Mikronesien
1976-1977 M.A.-Studium an der School of World Mission, Pasadena/CA
1981-1998 Seminar für missionarische Fortbildung im Monbachtal/Bad Liebenzell; Dozent für Missionswissenschaft an der Freien Hochschule für Mission in Korntal.
1985 M.A. Missiologie mit Forschungsarbeit „The Protestant Mission Work on the Truk Islands in Micronesia. A Missiological Analysis.“
1985-2014 Vorstandsmitglied und Vorsitzender von drei Missionswerken.
1991-2011 Vorsitzender des Arbeitskreises für evangelikale Missiologie. Schriftleitung Zeitschrift „evangelikale missiologie“ Edition afem. Hg.
1993 Promotion mit dem Thema „Peacemaker. Missionary Practice of Georg F. Vicedom in New Guinea (1929-1939)” Im Zuge der Akkreditierung durch die Columbia International University Columbia/SC Berufung zum Professor für Missiologie
1998- Professor für Missionswissenschaft an der Freien Theologischen Akademie Gießen, Fachbereichsleiter Mission und Evangelistik,
2000-2007 Studienmentor der Akademie für Mission und Gemeindebau Gießen
1999- Gastprofessor für Missionswissenschaft und Religion an der Evangelischen Theologischen Faculteit Leuven/B
2010- Gastprofessor an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel
Eberhard Werner
1. Stiftungs-Vorstand Forschungs-Stiftung Kultur und Religion;
stellv. Institutsleiter;
Direktor Netzwerk Disability Studies und Interkulturelle Theologie (NeDSITh);
Leiter Abteilung: Wissenschaft der Bibelübersetzung
Jahrgang: 1966
Wissenschaftlicher Werdegang:
1984-1986: abgeschlossene Berufsausbildung mittlerer Dienst
1992-1996: Ausbildung am Theologischem Seminar Neues Leben (heute Theologisches Seminar Rheinland)
1995-1996: Studium „Applied linguistics“ SIL Germany, SIL Eugene/Oregon (BA-Äquivalent)
2002-2006: Studium an der Akademie für Mission und Gemeindebau / Gießen (MA)
2007-2010: PhD University of Wales/ across (Theology; New Testament)
2010: Language Program Services SIL (Near East)
2014: SIL Consultant on Anthropology
2013: Further Studies with MHS (Stavanger)
Am Institut für evangelische Mission begeistert mich die Idee, missiologische Forschung zu unterstützen, Netzwerke aufzubauen und kreative Ideen auszuprobieren. Deutsche Missiologie steckt noch tief in den Kinderschuhen und hat sich noch nicht von der Theologie profiliert.
Jonathan Fröhlich
Stiftungs-Vorstand Forschungs-Stiftung Kultur und Religion;
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für evangelische Missiologie
Jahrgang: 1992
Wissenschaftlicher Werdegang:
2009-2012 : abgeschlossene Berufsausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik
2012-2013: ein Gesellenjahr als Fachkraft für Abwassertechnik
2013-2016: Berufsoberschule I und II
2016-2020: B.A.- in Evangelische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule in Gießen
Studium M.A. in evangelische Theologie (ab Oktober 2020),
Befiehl dem HERRN deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen. (Psalm 37,5)
Samuel W. Groß
Stiftungs-Vorstand Forschungs-Stiftung Kultur und Religion;
wissenschaftlicher Mitarbeiter Netzwerk Disability Studies und Interkulturelle Theologie (NeDSITh)
Jahrgang:1994
Wissenschaftlicher Werdegang:
2014: Abitur Weidigschule Butzbach
2014: Kulturpreisträger der Stadt Butzbach im Rahmen der Ausstellung „Legalisierter Raub – Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945“
2014-: Studium der evangelischen Theologie an der Freien Theologischen Hochschule (FTH) Gießen
2018: B.A. in evangelische Theologie im Fachbereich Historische Theologie der Freien Theologischen Hochschule
seit 2018: Studium M.A. in evangelischer Theologie mit Hauptfach Historische Theologie, FTH Gießen
Am Institut für evangelische Missiologie begeistert mich der Leitspruch „Forschung ist die beste Strategie“. Ich möchte mit meinem Schwerpunkt auf Disability Studies und Interkulturelle Theologie aus historischer Perspektive dazu beitragen verschiedene Akteure miteinander zu vernetzen und so die Wichtigkeit des Themas Behinderung und interkultureller Austausch in der deutschsprachigen Diskussion bekannt machen.
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